Meldung vom 20.05.2019
(v.l.n.r) Thomas Arnoldner, CEO A1 Telekom Austria Group / Zoran Zaev, Premierminister der Republik Nordmazedonien / Johannes Hahn, EU-Kommissar für Europäische Nachbarschaftspolitik und Erweiterungsverhandlungen
© A1/APA-Fotoservice/Hörmandinger
- Vienna Economic Talks zum Thema „Neue Perspektiven für die Republik Nordmazedonien“
- „Wirtschaft trifft Politik“ mit hochrangiger Besetzung auf europäischer und regionaler Ebene
- Arnoldner: Digitale Transformation als Fortschrittsmotor für Wirtschaft und Gesellschaft in CEE
Im Rahmen des Vienna Economic Forum unter dem Motto „Wirtschaft trifft Politik“ diskutierten heute im Wiener Headquarter der A1 Telekom Austria Group führende europäische, österreichische und regionale Persönlichkeiten am Beispiel Nordmazedonien, wie intensivierte Zusammenarbeit ökonomische und soziale Perspektiven positiv beeinflussen kann.
Als Gastgeber empfing Thomas Arnoldner, CEO der A1 Telekom Austria Group, mit Günther Rabensteiner, Präsident des Vienna Economic Forum, eine hochrangige Delegation zu diesem Thema wie den Premierminister der Republik Nordmazedonien Zoran Zaev sowie Johannes Hahn, EU-Kommissar für Europäische Nachbarschaftspolitik und Erweiterungsverhandlungen.
Aus Sicht von Thomas Arnoldner bietet insbesondere auch die Telekommunikationsbranche mit ihrer Infrastruktur „neue Perspektiven für Nordmazedonien“, um Wettbewerbsfähigkeit sowie Zukunftssicherheit des Standortes zu fördern und damit Wachstum, Beschäftigung und Wohlstand zu schaffen: „Die digitale Transformation eröffnet enormes Potenzial für ein Mehr an Wirtschaftlichkeit, sozialer Chancengleichheit und Ressourcenschonung im Interesse von Mensch und Umwelt. Denn letztlich geht es stets um die Frage, wie man in seinem Einflussbereich für noch lebenswertere Bedingungen für die Menschen und nachfolgende Generationen sorgen kann“.