Meldung vom 27.04.2021

Ergebnis für das 1. Quartal 2021

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Finanzielle und operative Highlights im 1. Quartal 2021

  • Die Umsatzerlöse der Gruppe legten vor dem Hintergrund eines Anstiegs in allen Segmenten, mit Ausnahme eines währungsbedingten Rückgangs in Weißrussland, um 0,8 % zu.
    • Die Erlöse aus Mobilfunkdienstleistungen gingen nur leicht um 0,4 % zurück, da die Rückgänge in Österreich, Weißrussland und Slowenien durch Zuwächse in Bulgarien, Kroatien, Serbien und Nordmazedonien nahezu ausgeglichen wurden.
    • Die Erlöse aus Festnetzdienstleistungen stiegen in Folge höherer Umsätze in Österreich, Bulgarien, Slowenien und Nordmazedonien um 1,8 %. Weißrussland und Kroatien berichteten niedrigere Zahlen.
    • Die Erlöse aus dem Verkauf von Endgeräten erhöhten sich auf Konzernebene um 2,6 %, wobei der Anstieg in Österreich besonders kräftig ausfiel.
  • Die Zahl der Vertragskunden im Mobilfunkgeschäft stieg im Jahresvergleich um 5,3 %, wobei die Zahlen in fast allen Märkten zunahmen.
  • Die Festnetz-RGUs sanken im Jahresvergleich um 0,9 %, da das Wachstum der Breitband-RGUs mit hoher Bandbreite den Rückgang der Breitband-RGUs mit niedriger Bandbreite und die Verluste bei RGUs im Bereich Festnetzsprachdienste in Österreich nicht ausgleichen konnte.
  • Das EBITDA der Gruppe ohne Restrukturierungskosten stieg um 5,7 % (berichtet: +4,7 %), und steigende EBITDA-Margen in fast allen Segmenten sind ein Beleg für die erfolgreichen Maßnahmen zur Steigerung der operativen Effizienz.
    • In Österreich stieg das EBITDA vor Restrukturierungskosten um 4,4 % (berichtet: +2,5 %), da höhere Erlöse aus Dienstleistungen und fortgesetzte Kosteneinsparungen eine niedrigere Marge aus dem Verkauf von Endgeräten mehr als ausglichen.
    • Ohne Wechselkurseffekte wuchs das EBITDA in den internationalen Märkten um 13,2 % bei steigenden Beiträgen in allen Segmenten.
  • Das Nettoergebnis verbesserte sich um 22,0 % auf 108,9 Mio. EUR, da die solide operative Leistung und ein besseres Währungsergebnis einen höheren Ertragsteueraufwand mehr als ausglichen.
  • Der Free Cashflow stieg von 116,4 Mio. EUR im 1. Quartal 2020 auf 174,1 Mio. EUR im 1. Quartal 2021, da die verbesserte operative Leistung und der geringere Bedarf an Working Capital die höheren Anlagenzugänge ausglichen.
  • Erworbene Frequenzen in Q1 2021: in den 2,1-GHz- und 2,6-GHz-Bändern in Bulgarien für 3,2 Mio. EUR.
  • Erworbene Frequenzen im April 2021: im 3,6-GHz-Band in Bulgarien für 2,4 Mio. EUR und in Slowenien in den Bändern 700 MHz, 1400 MHz, 2100 MHz, 3600 MHz und 26 GHz für 42,4 Mio. EUR.
  • Ausblick für 2021 bestätigt: ca. 1 % Umsatzwachstum, rund 800 Mio. EUR Anlagenzugänge ohne Spektrumsinvestitionen und Akquisitionen.

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https://www.a1.group/de/investor-relations

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