Meldung vom 12.08.2013

Telekom Austria Group im ersten Halbjahr 2013 mit über 100 Millionen Euro Nettogewinn trotz unverändert schwieriger Rahmenbedingungen

    • Konzernumsatz im ersten Halbjahr 2013 sinkt leicht um 1,2% auf 2,09 Mrd. EUR
    • Bereinigtes Gruppen-EBITDA sinkt aufgrund von Regulierung und höherer Endgerätestützungen um 8,1% auf 667,2 Mio. EUR
    • Umsatz- und Ergebnisrückgänge in Bulgarien und Österreich
    • Weißrussland und Segment „Weitere Märkte“ wachsen weiter deutlich
    • Regulierung kostet Telekom Austria Group 47,1 Mio. EUR Umsatz und 28,6 Mio. EUR bereinigtes EBITDA
    • Wertorientiertes Kundenmanagement mit positiven Anzeichen
    • Operatives Ergebnis (EBIT) und Nettogewinn klar gesteigert
    • Ausblick für 2013 aktualisiert: Aufgrund von Investitionseffizienz leicht angepasst



Kennzahlen der Telekom Austria Group1. Halbjahr 20131. Halbjahr 2012+/- in %
Kundenzahlen in Tausend      
Festnetzanschlüsse konzernweit 2.615 2.580 1,4%
- davon Breitband 1.603 1.492 7,5%
Kundenanzahl im Mobilfunk 21.107 20.252 4,2%
- davon Breitband *)***) 1.515 1.371 10,5%
       
Finanzkennzahlen in Mio. EUR nach IFRS      
Konzernumsatz 2.092,3 2.118,3 -1,2%
Bereinigtes EBITDA**) 667,2 726,2 -8,1%
EBIT 223,3 211,1 5,8%
Nettogewinn 108,0 80,9 33,5%
Investitionen 325,4 330,9 -1,7%
Mitarbeiter (per 30.6.2013) 16.352 16.797 -2,6%


*) Im 1. Quartal 2013 wurde die Berechnung der mobilen Breitbandkunden geändert und beinhaltet in Bulgarien und Weißrussland nun ausschließlich Datentarife, in Kroatien wurde der Geschäftsbereich M2M exkludiert. Die vorherigen Quartale wurden rückwirkend angepasst.
**) EBITDA ohne Effekte aus Restrukturierungen und Werthaltigkeitsprüfung (Impairment)
***) Im 2. Quartal 2013 wurde die Berechnungsmethode für die Mobilfunkkunden in Österreich geändert. Die vergangenen Quartale in den Jahren 2012 und 2013 wurden rückwirkend angepasst.

Das Umfeld, in dem die Telekom Austria Group in Zentral- und Osteuropa operiert, bleibt von einer hochkompetitiven Landschaft, einem herausfordernden makroökonomischen Umfeld und starken regulatorischen Belastungen bei Roaming und Terminierung geprägt. Die Finanzergebnisse der Telekom Austria Group für das erste Halbjahr 2013 wurden von diesen schwierigen Rahmenbedingungen maßgeblich beeinflusst: Der gruppenweite Umsatz ging im ersten Halbjahr 2013 um 1,2% auf 2.092,3 Mio. EUR zurück, das bereinigte EBITDA verzeichnete im gleichen Zeitraum eine Reduktion von 8,1% auf 667,2 Mio. EUR. Das operative Ergebnis (EBIT) stieg dank geringerer Abschreibungen um 5,8% auf 223,3 Mio. EUR, der Nettogewinn erhöhte sich durch ein verbessertes Finanzergebnis um 33,5 % auf 108,0 Mio. EUR.

„Wie erwartet ist 2013 ein durchwachsenes Jahr. Die Ergebnisse belegen, dass die von uns gesetzten strategischen Maßnahmen greifen: Mit unserem konvergenten Produktportfolio und mit höheren Stützungen für die Top-Smartphones bei Premium-Kunden sichern wir unser Geschäft ab. Gleichzeitig können wir die Umsatzrückgänge durch Kostensenkungen zumindest teilweise kompensieren“, kommentiert Hannes Ametsreiter, Generaldirektor Telekom Austria Group, die Ergebnisse des Konzerns.

Die Geschäftsentwicklung im 1. Halbjahr 2013
Sowohl Österreich als auch Bulgarien waren vom hochkompetitiven Wettbewerb und von starken Einschnitten durch Regulierungsmaßnahmen geprägt. Zusätzlich wurde die Entwicklung der bulgarischen Mobiltel durch das volkswirtschaftlich und politisch instabile Umfeld erschwert. Der Mobilfunkmarkt in Kroatien war hart umkämpft, dank der starken Nachfrage nach Festnetz und konvergenten Angeboten konnte Vipnet den Umsatzrückgang aber insgesamt dämpfen. Weißrussland und das Segment „Weitere Märkte“ (+8,3%) wiesen erneut starkes Wachstum auf.

Das bereinigte EBITDA belief sich in den ersten sechs Monaten 2013 auf 667,2 Mio. EUR. Das entspricht einem Rückgang von 8,1% im Vergleich zur Vorjahresperiode. Hauptfaktoren für die rückläufige EBITDA Entwicklung waren vor allem die gesunkenen Umsätze und höhere Aufwendungen für Endgeräte zur Absicherung der Kundenbasis in Österreich. Die Bruttoeinsparungen im Ausmaß von 75,5 Mio. EUR konnten dies nicht vollständig kompensieren. In Österreich sank das bereinigte EBITDA um 14,3%, in Bulgarien um 25,1%. Während in Kroatien das bereinigte EBITDA unverändert bliebt, konnten Weißrussland und die „Weiteren Märkte“ ihr bereinigtes EBITDA deutlich steigern.

Das Betriebsergebnis (EBIT) profitierte von geringeren Restrukturierungskosten (7,6 Mio. EUR) und vor allem von gesunkenen Abschreibungen. Die Summe aller Maßnahmen führte zu einem Anstieg des Nettogewinns auf 108,0 Mio. EUR, das ist ein Plus von 33,5% gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres.

Hans Tschuden, Finanzvorstand und stellvertretender Generaldirektor Telekom Austria Group, interpretiert die Geschäftsentwicklung: „Die Ergebnisse im ersten Halbjahr haben sich operativ wie prognostiziert entwickelt. Wir haben durch geringere Abschreibungen und Restrukturierungsaufwendungen eine solide Performance ermöglicht und die Kosten um knapp 76 Mio. Euro gesenkt. Diesen Fokus werden wir auf Grund des anhaltend schwierigen Umfelds beibehalten.“

Die Investitionen sanken im ersten Halbjahr 2013 um 1,7% auf 325,4 Mio. EUR. Der Personalstand der in insgesamt acht Ländern beschäftigten Mitarbeiter ging per 30. Juni 2013 um 2,6% auf 16.352 Personen (Vollzeitäquivalente) zurück.

Ausblick für das Geschäftsjahr 2013 aktualisiert
Das Ergebnis für die erste Jahreshälfte hat die Erwartungen der Telekom Austria Group für das Gesamtjahr 2013 weitgehend bestätigt.

Es wird davon ausgegangen, dass die Ergebnisse weiterhin von einer Reihe externer Faktoren, etwa wettbewerbsintensiven Märkten, Regulierungsmaßnahmen und makroökonomischem Gegenwind, beeinträchtigt werden. In den Hauptmärkten der Gruppe, in Österreich, Bulgarien und Kroatien, wird der Preisdruck im Mobilfunkbereich durch einen intensiven Wettbewerb verstärkt. Im Heimatmarkt der Telekom Austria Group in Österreich wird dadurch die anhaltende Substitution der Festnetz-Sprachtelefonie durch die Mobilkommunikation angetrieben, und Initiativen für Datentarife im Festnetzbereich werden erschwert. Darüber hinaus werden regulatorische Auflagen wie niedrigere Roaming- und Zusammenschaltungs-Tarife die Geschäfte auf allen Hauptmärkten weiter belasten.

In der CEE-Region werden die Kundennachfrage und das Preisniveau durch negative makroökonomische Entwicklungen voraussichtlich weiter beeinträchtigt. Märkte wie Weißrussland oder die Republik Serbien dürften auch in Zukunft Wechselkursvolatilität aufweisen.

Das Management der Telekom Austria Group beabsichtigt, diesen Herausforderungen im Jahr 2013 mithilfe der erfolgreichen Konvergenzstrategie des Unternehmens und einem klaren Fokus auf das hochwertige Kundensegment in den reifen Mobilfunkmärkten der Gruppe zu begegnen. In ihren reinen Mobilfunkmärkten wird sich die Telekom Austria Group auf das Erreichen ihrer Wachstumsziele konzentrieren. Darüber hinaus bleibt die Verbesserung der Operational Excellence ein zentrales Thema, um dem Umsatzdruck auf die Margen entgegenzuwirken. Dies spiegelt sich in den beabsichtigten Kosteneinsparungen von mindestens 100 Mio. EUR brutto für das Jahr 2013 wider.

Die Telekom Austria Group aktualisiert ihren bisherigen Ausblick für das Geschäftsjahr 2013. Die erwarteten Umsatzerlöse der Gruppe werden in Höhe von ca. 4,1 Mrd. EUR bestätigt. Auf Grund des erfolgreichen Fokus der Gruppe auf Optimierung der Investitionseffizienz werden die Erwartungen für die Anlagenzugänge der Gruppe von zuvor ca. 700 Mio. EUR auf 650 bis 700 Mio. EUR revidiert.

Ein konservatives Finanzprofil basierend auf einem soliden Investment-Grade-Rating von BBB (stabil) bleibt die oberste strategische Priorität der Telekom Austria Group; ein mittelfristiger Zielwert von ca. 2,0x Nettoverschuldung zu bereinigtem EBITDA ist Teil dieser Strategie. Für das Jahr 2013 beabsichtigt das Management der Telekom Austria Group eine Dividende von 5 Eurocent je Aktie auszuschütten.

Dieser Ausblick basiert auf konstanter Währung für alle Märkte der Telekom Austria Group und schließt jegliche Effekte aus der Rechnungslegung für Hochinflationsländer wie im Segment Weißrussland aus.

Die operativen Entwicklungen der einzelnen Segmente

A1, Österreich
Der österreichische Markt ist generell von einem starken Wettbewerb, einem sehr deutlichen Trend zu All-in Tarifen und den daraus folgenden Konsequenzen („Fixed Mobile Substitution“) geprägt. A1 setzt auf ein Maßnahmenbündel bestehend aus Konvergenz, Kostenkontrolle und wertorientiertes Kundenmanagement, um dem schwierigen Umfeld zu begegnen.

Die Umsatzerlöse gingen in Österreich im ersten Halbjahr 2013 um 2,5% auf 1.345,5 Mio. EUR zurück. Dies ist vor allem auf die verstärkte Inanspruchnahme von All-in Tarifen (und dem damit verbundenen Umsatzentgang) und auf deutlich niedrigere Umsätze aus Interconnection zurückzuführen. A1 führte im April 2013 die neuen GO! Tarife ein. Die Packages bestehen aus Sprache, SMS, Datenvolumen und beinhalten je nach Tarif auch Roaming Minuten. Die Tarife unterstützen die Positionierung von A1 als Qualitätsführer und zielen auf Kunden ab, die im Rahmen ihrer Verträge hochwertige Endgeräte nutzen wollen. Durch dieses wertorientierte Kundenmanagement stiegen die Umsatzerlöse mit Endgeräten um knapp 75%.

Durch höhere Kosten im Ausmaß von 3,1% und die geringeren Umsätze sank das bereinigte EBITDA in Österreich um 14,3% auf 396,0 Mio. EUR. Kostentreiber waren vor allem die verstärkten Vermarktungsaktivitäten und die damit verbundenen, gestiegenen Materialaufwendungen, die im 1. Halbjahr 2013um 36,8% gewachsen sind. Die Personalkosten stiegen durch den Kollektivvertragsabschluss im ersten Halbjahr trotz eines geringeren durchschnittlichen Personalstands leicht an.

Im Mobilfunkgeschäft stieg die Anzahl der Kunden um 13,1% auf 5,79 Millionen, die Anzahl der mobilen Breitbandverbindungen stieg im Vergleichszeitraum um 14,4% auf 850.300. Der durchschnittliche Umsatz pro Kunde (ARPU) wurde durch die Integration der YESSS! Kunden um 14,7% auf 16,2 EUR gesenkt.

Das Festnetzgeschäft zeigte im ersten Halbjahr eine nahezu stabile Entwicklung: Per 30.6.2013 wurden insgesamt 2,27 Mio. Anschlüsse betreut. Gegenüber dem Vorjahreszeitpunkt bedeutet dies einen leichten Rückgang um 0,6% oder rund 13.400 Leitungen. Der durchschnittliche Umsatz je Anschluss (ARPL) ging um 0,5% zurück, was auch auf weniger Telefonminuten zurückzuführen ist. Gestiegene Kundenanzahl aus Internet und A1 TV konnten den Rückgang nicht kompensieren, obwohl die Anzahl der Breitbandanschlüsse im Vergleich um 5,1% auf 1,35 Mio. stieg.

Mobiltel, Bulgarien
Die instabilen politischen und schwierigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in Bulgarien haben sich auch nach den Wahlen im Frühjahr nicht gebessert. Neben der schwierigen makroökonomischen Lage bekommt Mobiltel vor allem die regulatorischen Einschnitte bei der Terminierung zu spüren, wodurch der Umsatz im ersten Halbjahr um 18,2% auf 198,8 Mio. EUR schrumpfte. Mehr als zwei Drittel des Umsatzrückganges im ersten Halbjahr wurde durch Regulierungseffekte verursacht. Das konsequent umgesetzte Kostensenkungsprogramm konnte die Umsatzverluste nur teilweise kompensieren, sodass das bereinigte EBITDA im Halbjahr um 25,1% auf 82,4 Mio. EUR fiel.

Im 1. Halbjahr 2013 verstärkte Mobiltel mit neuen Tarifen, basierend auf einer neuen Kundensegmentierung, den Fokus auf wertorientiertes Kundenmanagement. Trotzdem ging die Anzahl der Kundenbasis im 1. Halbjahr 2013 um 4,1% auf 5,3 Millionen Kunden zurück und der Marktanteil sank auf 45,3%. Der Anteil der Vertragskunden konnte jedoch um fast 3 Prozentpunkte auf 71,8% erhöht werden. Die Festnetzanschlüsse entwickelten sich im 1. Halbjahr 2013 gut und legten im Vergleich zum 1. Halbjahr 2012 um 17,4% auf 162.000 Anschlüsse zu, die Breitbandanschlüsse stiegen um 19,0%.

Vipnet, Kroatien
Auch nach dem EU-Betritt Kroatiens bleibt die wirtschaftliche Lage sehr angespannt und das Konsumverhalten gedämpft. Zusätzlich hinterließ der scharfe Wettbewerb im ersten Halbjahr seine Spuren in den Ergebnissen von Vipnet: Das Unternehmen verzeichnete einen Umsatzrückgang von 2,1% auf 190,2 Mio. EUR, der dank der starken Nachfrage nach Festnetzprodukten und konvergenten Services relativ gering ausfiel. Das bereinigte EBITDA blieb gegenüber dem ersten Halbjahr 2012 unverändert bei 60,8 Mio. EUR.

Im Mobilfunk konzentrierte Vipnet die Aktivitäten auf das wertorientierte Kundenmanagement. Daraus resultierte eine deutliche Erhöhung des Vertragskundenanteils um 33.800 Kunden auf 43,3%. Der Anteil der Prepaid Kunden sank hingegen, sodass der Marktanteil insgesamt auf 37,7% fiel. Der ARPU ging im ersten Halbjahr um 3,4% auf 11,7 EUR zurück. Die Entwicklung im Festnetzgeschäft hingegen war sehr positiv: Ein Plus von 15,9% auf 179.300 bei Festnetzanschlüssen, wovon 99.000 Breitbandanschlüsse waren (+25,6%).

velcom, Weißrussland
Weißrussland ist laut „International Accounting Standard“ seit dem 4. Quartal 2011 ein Hyperinflationsland. Im ersten Halbjahr waren aber weder die Inflationsrate besonders hoch, noch war beim Wechselkurs eine auffällige Entwicklung zu verzeichnen. Unter Berücksichtigung eines negativen Fremdwährungseffekts von 17,0 Mio. EUR hat velcom den Umsatz im ersten Halbjahr 2013 um 18,9% auf 162,8 Mio. EUR gesteigert. Ohne Währungseffekte würde der Umsatzzuwachs sogar 31,3% betragen. Das bereinigte EBITDA wuchs trotz leicht gestiegener operativer Kosten um 45,1% auf 80,3 Mio. EUR.

Dank einer höheren Nutzung konnte velcom auch den ARPU steigern. Vor allem Privatkunden belebten die Nachfrage nach Smartphones, wodurch der Vertragskundenanteil auf 80,7% erhöht wurde. Die Zahl der Breitbandkunden stieg im ersten Halbjahr um 2,6% auf 227.000.

Si.mobil, Slowenien
Si.mobil konnte in einem sehr schwachen ökonomischen, aber hoch kompetitiven Umfeld eine solide Performance erbringen: Der Umsatz wurde im 1. Halbjahr 2013 um 1,2% auf 97,6 Mio. EUR gesteigert, das bereinigte EBITDA um 5,7% auf 27,9 Mio. EUR. Die Kundenbasis stieg um 4,1% auf 672.500 und der Vertragskundenanteil konnte auf 77,5% erhöht werden.

Vip mobile, Republik Serbien
Die makroökonomische Lage in der Republik Serbien hat sich im ersten Halbjahr 2013 deutlich verbessert. Vip mobile hat den Umsatz entsprechend um 15,7% auf 87,4 Mio. EUR gesteigert. Der Anteil der Vertragskunden konnte im Rahmen des wertorientierten Kundenmanagements deutlich verbessert werden. Vip mobile verbesserte das bereinigte EBITDA dank der guten Geschäftsentwicklung deutlich um 42,1% auf 30,8 Mio. EUR. Die Kundenanzahl stieg um 13,1% auf 1,9 Millionen Kunden, Vip mobile konnte dadurch den Marktanteil auf 20,6% erhöhen.

Vip operator, Republik Mazedonien
Vip operator zeigt mit einem Umsatzplus von 12,7% auf 31,7 Mio. EUR und einem bereinigten EBITDA von 5,2 Mio. EUR bzw. 6,4% Reduktion eine durchwachsene Bilanz. Grund für den EBITDA Rückgang sind primär Aufwendungen für Zusammenschaltungen und Personalkosten. Der ARPU stieg durch höhere Nutzung um 6,7% auf 7,9 EUR, die Kundenanzahl wurde um 3,3% gesteigert und der Marktanteil wuchs auf 28,0%. Erfreulich ist auch die Steigerung des Vertragskundenanteils auf 45,1% - ein Zuwachs von 5,6 Prozentpunkten.