A1 Telekom Austria Group gibt 100-prozentige Akquisition von STEMO, einem bulgarischen ICT-Unternehmen, bekannt Mit der Akquisition von STEMO, einem der größten bulgarischen ICT-Unternehmen, hat A1 Telekom Austria Group die Strategie, ihren Geschäftsbereich durch gezielte, wertsteigernde Expansion zu erweitern, fortgesetzt. Kontinuierliches Wachstum stellt sicher, dass A1 Telekom Austria Group ein Akteur von noch größerer Bedeutung im CEE-Raum wird. STEMO ist Marktführer für Informations- und Kommunikationstechnologien in Bulgarien und wird mit seiner Expertise und Erfolgsbilanz die A1 Telekom Austria Group erfolgreich in der Ausgestaltung ihrer Konzernstrategie unterstützen - der digitalen Transformation als Schlüsselkriterium für den zukünftigen Erfolg der A1 Telekom Austria Group und damit einem entscheidenden strategischen Thema. Mit der Übernahme wird A1 Bulgarien zum ICT-Marktführer des Landes und mit 30-jähriger Erfahrung, einem gut ausgebauten Infrastrukturnetz und seinem Expertenteam wird STEMO mit A1 Bulgarien zusammenarbeiten, um seine integrierten IT Business-Lösungen für Firmenkunden weiter zu verbessern und auszubauen. Die Zusammenarbeit im Bereich Systemintegration, IT-Infrastruktur, Konnektivität, Cyber Security und Videoüberwachung wird zu erheblichen Synergien und Wachstumschancen führen, die den Nutzern von ICT-Lösungen weitere Vorteile bringen werden. „Die Akquisition von STEMO wird dazu beitragen, unseren Anteil am Markt für ICT-Geschäftslösungen auszubauen. Letztendlich wird die Aufnahme von STEMO in die A1 Familie unserem gemeinsamen Ziel dienen, nämlich die Herausforderungen unserer Firmenkunden mit Hilfe der neuen Technologien so schnell und effizient wie möglich zu lösen. Der Deal ist ein natürlicher Schritt in der Entwicklung unserer IT-Expertise und wird es uns ermöglichen, komplexere technologische Lösungen privaten, öffentlichen und staatlichen Einrichtungen unabhängig von ihrer Branche oder Größe anzubieten. Ich glaube, dass unsere Erfahrung in den Bereichen Software-as-a Service, Infrastructure-as-a-Service und Cyber Security in Kombination mit der Expertise von STEMO zu einer Weiterentwicklung des gesamten Marktes für IKT-Lösungen im Land führen wird“, erläutert Alexander Dimitrov, Vorstandsvorsitzender und CEO von A1 Bulgarien. „STEMO blickt auf eine 31-jährige Marktgeschichte zurück und gehört seit jeher zu den führenden IT-Unternehmen des Landes. Wir sind stolz auf die Fähigkeiten und die Professionalität unserer Mitarbeiter, mit denen wir seit so vielen Jahren zusammenarbeiten. Der Deal mit A1 Telekom Austria Group wird es uns ermöglichen, unsere Fähigkeiten besser zu nutzen und mehr internationalen Kunden unsere IT Lösungen anzubieten. Ich bin sicher, dass die Zusammenarbeit das technologische Entwicklungsniveau Bulgariens verbessern wird“, so Georgi Tihov, Mitbegründer und CEO von STEMO.А1 Bulgarien, eine von sieben Tochtergesellschaften der A1 Telekom Austria Group, ist ein führender Anbieter von Business-ICT- und NB-IoT-Lösungen auf dem bulgarischen Markt und bietet das gesamte Leistungsspektrum – von der Software über die Hardware bis hin zur Systemintegration - an. Das Unternehmen verfügt über ein eigenes SAP Competence Center und zwei Rechenzentren. Zu seinen Partnern zählen führende Hightech-Unternehmen wie Cisco, Dell, IBM, f5, Acronis.STEMO hat ein komplettes Portfolio an ICT-Services entwickelt, darunter Systemintegration, Cloud- und Managed-Services, Softwareentwicklung und Kundensupport. Das Unternehmen ist lokaler Partner vieler internationaler Technologieunternehmen wie HP, Microsoft und SAP und hat eine Reihe von Projekten im Bereich Systemintegration und IT-Lösungen im privaten und öffentlichen Sektor umgesetzt. Im Anschluss an die Akquisition wird STEMO seine autonomen Aktivitäten fortsetzen und vom internationalen Know-how, den finanziellen Ressourcen, der technischen Infrastruktur, dem Vertriebspersonal und dem Kundenstamm seines neuen Eigentümers A1 Bulgarien profitieren. A1 Telekom Austria Group wird die Transaktion aus dem bestehenden Cashflow finanzieren. Die Transaktion unterliegt der Zustimmung der Fusionskontrollbehörde. Einzelheiten zum Kaufpreis werden - wie zwischen den Parteien vereinbart - nicht bekannt gegeben.